Physik

In der Sekundarstufe I stehen die vier Bereiche Optik, Elektrizitätslehre, Mechanik und Radioaktivität auf dem Lehrplan.

Physikalische Sachverhalte der Optik, wie zum Beispiel Licht und Schatten, das Reflexionsgesetz an verschiedenen Spiegelformen und Strahlengänge an unterschiedlichen Linsentypen werden vor allem in vielen Experimenten von den Schülerinnen und Schülern untersucht. Dabei spielt auch das Thema Verkehrssicherheit eine große Rolle.

Im Bereich Elektrizitätslehre dreht sich alles um die Frage: Was ist elektrischer Strom? Wir klären die Ursachen, die Wirkung und den Zusammenhang von Spannung, Stromstärke und Widerstand mit Hilfe von vielen durchgeführten Versuchen.

Physikalische Kräfte begegnenden Schülerinnen und Schüler auf Schritt und Tritt. Im Unterricht wird dann gemeinsam geklärt, was Kräfte sind, wie sie gemessen werden und wie man Kräfte im Alltag sparen kann. Dazu werden Hebel, Rollen und Flaschenzüge sowie Schiefe Ebenen aufgebaut. Die verschiedensten Bewegungen und Geschwindigkeiten als Wirkungen von Kräften werden genauestens unter die Lupe genommen und untersucht.

Das Thema Radioaktivität eignet sich hervorragend dazu, die älteren Schülerinnen und Schülern in einen intensiven Austausch zu bringen. Neben der Vermittlung der physikalischen Grundlagen wie Entdeckung und Entstehung von radioaktiver Strahlung stehen Katastrophen, Nutzung zur Energiegewinnung, in Medizin und Industrie sowie die politischen Debatten in Europa zur Diskussion.  

Physik mal anders - Drawbots

Experimente und viel Rechnerei sind die Vorurteile gegenüber dem Physikunterricht. Dass es auch anders laufen kann, zeigte die 9e in den Physikstunden rund um die letzten Herbstferien. Hier wurden Drawbots gebastelt! Aber was hat das mit Physik zu tun?

 

In der Elektrizitätslehre ist es wichtig zu verstehen, wie Schaltungen funktionieren, wie stark die Spannung sein darf oder muss und warum ein Kurzschluss in vielerlei Hinsicht unpraktisch ist. Schaltet man die zwei Batterien, den Schalter und den Elektromotor falsch, so sind mal eben über das Wochenende die Batterien "leer", oder man verbrennt sich fast die Pfoten an einem Stück freiliegendem Draht.

Schaltet man jedoch die Bauteile richtig zusammen, setzt auf den Motor ein Flügelrad mit Unwucht wie beim Handy-Vibrationsmotor und klebt alles so in einen Pappbecher, dass es auch noch hübsch aussieht, dann kann es losgehen.

 

Fazit dieser Minireihe im Physikunterricht: Wir hatten viel Spaß und auch Physik hat schon mal Wackelaugen und kann glitzern.

 

Die Drawbots in "Aktion" können Sie sich im beigefügten Video ansehen.

 

 

Alle Drawbots der Klasse 9e


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